Anika & Miles

Unsere Geschichten

Was uns ausmacht

Wenn ich an Anika denke, denke ich an eine lebenslange Freundschaft – im wahrsten Sinne des Wortes. Wir kennen uns seit dem Kindergarten, also seit wir beide ungefähr so groß waren wie Anika es heute noch ist (sorry 🫶🏼). Miles kam erst später dazu, aber von Anfang an war klar: Der passt einfach perfekt. Vom ersten Moment an haben wir uns verstanden, als hätten wir schon Jahre auf dem Buckel – und jetzt sind es tatsächlich schon einige!

Und die beide zusammen? Einfach wie Arsch auf Eimer. Sie ergänzen sich, bringen sich gegenseitig zum Lachen und haben diese Art von Beziehung, bei der man sofort merkt: Das passt.

Unsere Spiele- und Partyabende haben schon so manche Nacht gekostet – und Anika bestimmt auch den ein oder anderen blauen Fleck. Aber was soll ich sagen? Wenn man mit vollem Einsatz dabei ist, passiert sowas manchmal. Wir haben gespielt, gefeiert, geredet, getanzt (mal mehr, mal weniger elegant) und immer jede Menge Spaß gehabt. Aber genau das macht es aus: Egal, was wir machen, solange die beiden dabei sind, wird’s einfach immer gut, denn mit ihnen wird es nie langweilig.

– Tegenne

Anika kenne ich schon, seit ich denken kann, denn in einem Dorf mit 300 Einwohnern übersieht man sich nicht so leicht. So richtig angefreundet haben wir uns erst in der siebten Klasse. Seitdem haben wir sehr viele schöne Momente zusammen erlebt, viel Blödsinn gemacht und uns gegenseitig vor so manchem bewahrt – zum Beispiel Anika mich vor dem ständigen Verpassen des Schulbusses.

Miles habe ich das erste Mal nicht gesehen, sondern gehört – als schreiende Hintergrundstimme beim Zocken während eines Telefonats mit Anika. Auch das ist, wie mein Zuspät-Kommen bis heute gleich geblieben.

Was sich aber geändert hat? Anika hat jemanden gefunden, der genauso geduldig mit ihr umgeht, wie sie es immer mit mir getan hat. Und der sie genauso zum Lachen bringt, wie wir es damals taten – nur vielleicht mit weniger peinlichen Musically-Videos.

– Laura

Die Freundschaft von mir und Miles begann in der 7. Klasse. Er kam mit erstaunlich langen Haaren und einem markanten Akzent in die Klasse. Wenn ich versuche, mich daran zu erinnern, wie genau wir uns angefreundet haben, kann ich es nicht auf einen bestimmten Moment oder Grund zurückführen.

Stattdessen sind es viele kleine Erinnerungen – lange Zockerabende am Anfang, die ersten Partys …
Über die Jahre sind wir zu besten Freunden geworden.

Man kann sich wirklich glücklich schätzen, Miles in seiner Nähe zu haben. Der Spaß, den man mit ihm und seiner Familie hat, ist etwas ganz Besonderes.

Anika habe ich 2017 zufällig kennengelernt, als ich Miles im Auto erkannt habe. Wir hielten kurz auf einem Parkplatz und unterhielten uns. Je besser ich sie kennenlernte, desto mehr habe ich mich für die beiden gefreut.

– Leon

Einer der schönsten und zugleich lustigsten Momente mit Anika und Miles war auf Key West. Wir standen am Ufer, das Meer im Hintergrund, und ich schlug vor, dass sie mit Miles ein Pärchenfoto machen sollte. Erst war sie skeptisch, stimmte aber schließlich zu.

Also stellten sich die beiden hin, ich zückte die Kamera – und naja, der Rest der Geschichte ist bekannt…

– Willi

Kennengelernt habe ich Anika damals beim Feuerwehrlehrgang „Atemschutzgeräteträger“. Ein paar Jahre später lief mir dann auch Miles über den Weg – beim Lehrgang „Truppmann Teil 2“. Damals ahnte wohl keiner von uns, wie oft sich unsere Wege noch kreuzen würden. Doch irgendwann standen Miles und ich dann plötzlich als Kollegen nebeneinander – wieder bei der Feuerwehr.

– Julian/King Julien

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